Ökologische Fachgutachten

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Zoologisch-ökologische Fachgutachten, Umweltverträglichkeitsprüfungen

über 30 Jahre ökologische Fachgutachten

Bei Eingriffen in Natur- und Landschaft vom Baugebiet über Straßenbau bis hin zum Bodenabbau (z.B. Sand- u. Torfabbau) sind faunistische und ökologische Belange zu berücksichtigen.

Eingriffsregelungen -  das ist zu beachten

Die "Naturschutzfachlichen Hinweise zur Anwendung der Eingriffsregelung in der Bauleitplanung" (BREUER 1994, 2006) verlangen eine Erfassung geschützter Arten und Lebensgemeinschaften in dem betreffenden Gebiet. Zudem sind bei Eingriffsvorhaben Informationen bezüglich der Vorkommen von Biotoptypen sowie von Tier- und Pflanzenarten erforderlich.

 

Grundsätzlich sind die zu überplanenden Bereiche auf das Vorhandensein gefährdeter Arten hin zu untersuchen und hinsichtlich ihrer Bedeutung einzuschätzen.

Wir bieten an:

Tag- Nachtfalter

Die wissenschaftliche Beschäftigung mit Tagfaltern hat eine lange Tradition. Dennoch ist die Ökologie einiger Arten, insbesondere der Larvalstadien, unzureichend bekannt. Schmetterlinge, hier Tagfalter, können als Zeigerarten für Biotopstrukturen, -komplexe und auch kleinklimatische Bedingungen herangezogen werden. Es gibt z. B. spezialisierte Arten, die innerhalb ihres Lebensraumes auf bestimmte Strukturen (z. B. Raupenfutterpflanzen) in bestimmten kleinklimatischen Situationen angewiesen sind. Andere Arten wiederum sind Biotopkomplexbewohner.

 

Die Ansprüche der Tagfalter in den verschiedenen Lebensstadien (Ei, Larve, Puppe, Imago) an ihren Biotop können recht unterschiedlich sein.

 

>> Die Großschmetterlinge der Ostfrisischen Inseln

>> Die Kleinschmetterlinge der Ostfrisischen Inseln

 

Heuschrecken

Die wesentlichen Aspekte der Ökologie unserer heimischen Heuschreckenarten sind im Gegensatz zu  anderen Tiergruppen relativ gut bekannt (vgl. Brinkmann 1998). Auch aus Niedersachsen liegen umfangreiche Untersuchungen zu einzelnen Arten vor. Bei den Heuschrecken besteht Klarheit darüber, dass die Habitatbindung eine multifaktorielle  Grundlage hat (siehe Köhler 1988). Das Vorkommen einzelner Arten steht im Zusammenhang mit Vegetationsstruktur, Bodenfaktoren und Exposition. Als Zeigerarten sind diejenigen Heuschreckenarten am besten geeignet, die mit einem oder mehreren ihrer Entwicklungsstadien enge Korrelationen aufweisen, für die sie als Zeiger gelten können (Brinkmann 1998).

 

Libellen

Nach Brinkmann (1998), der die tierökologischen Belange in der Landschaftsplanung dargestellt hat, ist der Kenntnisstand zur Ökologie der Libellen, in Relation zu anderen Wirbellosen-Gruppen, als relativ gut zu bezeichnen. Grundsätzlich ist der Forschungsstand bei den Imagines weiter als bei den Larven, wo größere Defizite zu finden sind. Libellen können als Zeigerarten zur Charakterisierung von Still- und Fließgewässern herangezogen werden. In dem Maße, wie das Vorkommen einzelner Arten von Parametern wie z. B. Strömung, Chemismus, Wasserführung, Temperatur, Vegetation und Gewässermorphologie abhängt können sie als Indikatoren hierfür herangezogen werden. Da das Vorkommen von Libellen in der Regel von mehreren Faktoren abhängig ist, können sie auch als Komplexindikatoren herangezogen werden (z. B. Naturnähe, Beurteilung anthropogener Einflüsse).

 

Alle heimischen Libellenarten sind nach der  BArtSchV  mindestens besonders geschützt.

Amphibien

Die Ökologie der meisten Amphibienarten ist im Gegensatz zu vielen anderen Tierarten relativ gut bekannt (vgl. Veith 1992). Auch aus Niedersachsen liegen umfangreiche Untersuchungen zu einzelnen Arten vor. Da Amphibien in der Regel zwischen unterschiedlichen Lebensräumen regelmäßige, saisonale Wanderungen durchführen, sind sie gut geeignet für die Verdeutlichung funktionaler Beziehungen zwischen einzelnen Lebensräumen. Darüber hinaus besitzen gerade die stenöken Arten hohe Ansprüche an die strukturelle Ausprägung eines Lebensraumes, so dass sie als Zeiger hierfür herangezogen werden können (vgl. Brinkmann 1998).

 

Die Amphibien sind als Amphibia spp. nach BArtSchV besonders geschützt. Durch das BNatSchG und der Zugehörigkeit zum Anhang IV der FFH-RL ist für einzelne Arten (z. B. Moorfrosch) zusätzlich der strenge Schutz gegeben.

 

 

Reptilien

Die wesentlichen Aspekte der Ökologie unserer heimischen Reptilienarten sind im Gegensatz zu vielen anderen Tierarten relativ gut bekannt (vgl. Brinkmann 1998). Auch aus Niedersachsen liegen umfangreiche Untersuchungen zu einzelnen Arten vor. Da Reptilien Biotopkomplexbewohner sind, sind sie gut geeignet für die Verdeutlichung funktionaler Beziehungen zwischen einzelnen Lebensräumen. Darüber hinaus besitzen gerade die stenöken Arten hohe Ansprüche an die strukturelle Ausprägung eines Lebensraumes, so dass sie als Zeiger hierfür herangezogen werden können (vgl. Brinkmann 1998).

 

Die Reptilien sind  nach der  BArtSchV besonders geschützt. Durch das BNatSchG und der Zugehörigkeit zum Anhang IV der FFH-RL ist für einzelne Arten zusätzlich der strenge Schutz gegeben.

Vögel

Nach Brinkmann (1998), der die tierökologischen Belange in der Landschaftsplanung dargestellt hat, ist der Kenntnisstand zur Ökologie der Vögel als gut bis sehr gut zu bezeichnen, was in erster Linie durch die lange Geschichte der Ornithologie als Wissenschaftszweig erreicht wurde. Aufgrund der hohen Zahl an stenöken Arten und deren guter autökologischer Erforschung lassen sich für landschaftsplanerische Fragestellungen zahlreiche Zeigerarten benennen. Dies soll insbesondere für die Berücksichtigung der Größe und Struktur von Lebensräumen, Biotopkomplexen und anthropogenen Einflüssen gelten (Brinkmann 1998).

 

Die Aves sind  nach der  BArtSchV besonders geschützt. Durch das BNatSchG und der Zugehörigkeit zum Anhang IV der FFH-RL ist für einzelne Arten zusätzlich der strenge Schutz gegeben.

saP -

Spezielle Artenschutzrechtliche Prüfung 

Dabei sind nicht nur die durch die Bundesartenschutzverordnung und durch § 7 Absatz 2 Nr. 13 + 14 des Bundesnaturschutzgesetzes besonders bzw. streng geschützten Arten von Belang, sondern sämtliche Pflanzen- und Tierartvorkommen, deren Existenz die Planungsentscheidung beeinflussen könnten.

 

Als kompetente und erfahrene Ansprechpartne erstellen wir Ihnen alle für Ihr Planungsvorhaben erforderlichen Fachgutachten bezüglich Tierwelt und Botanik.

Publikationen

a) Tag- Nachtfalter

  • KLEINEKUHLE, J. (1995): Zur Indigenität und Ausbreitung des afrikanischen Bläulings Cacyreus marshalli Butler, 1898 in Südeuropa (Lep. Lycaenidae). – Atalanta, 26: 209-214.
  • KLEINEKUHLE, J. (1995): Zur Macrolepidopterenfauna der Nordseeinsel Borkum (Lepidoptera). – Drosera, 2: 109-126.
  • KLEINEKUHLE, J. (1997): Zur Goldafterforschung auf Wangerooge (Zwischenbericht). – Wangerooger Inselbote.
  • KLEINEKUHLE, J. (1997): Die Großschmetterlingsfauna (Macrolepidoptera) einer intensiv genutzten Agrarlandschaft in Nordwestdeutschland (in Janiesch, P., Lemm R.v. & R. Niedringhaus eds. (1997): Das biotische Potential einer intensiv genutzten Agrarlandschaft im Emsland. Erfassung und Bewertung der Zustandssituation als Grundlage für ein zielorientiertes Renaturierungskonzept. – Abh. Westf. Mus. Naturkunde 59(4): 147-164.
  • KLEINEKUHLE, J. (1998): Schmetterlingsfauna (Macrolepidoptera) einer intensiv genutzten Agrarlandschaft in Nordwestdeutschland. – Insecta, Berlin.
  • KLEINEKUHLE, J. (1999): Die Tagfalter (Rhopalocera) Sardiniens aus biogeographischer Sicht. – Oedippus 16: 1-60.
  • KLEINEKUHLE, J. (2008): Die Großschmetterlinge der Ostfriesischen Inseln (Macrolepidoptera). Kritisches Artenverzeichnis mit Präsenz-Angaben für die Inseln und Biotope. – In: NIEDRINGHAUS, R., HAESELER, V., JANIESCH, P. (Hrsg.): Die Flora und Fauna der Ostfriesischen Inseln. – Schr.R. Nationalpark Nieders. Wattenmeer 11: 317-330.
  • KLEINEKUHLE, J., Niedringhaus, R. (2008): Die Kleinschmetterlinge (Microlepidoptera) der Ostfriesischen Inseln. Kritisches Artenverzeichnis mit Präsenz-Angaben für die Inseln und Biotope. – In: Niedringhaus, R., Haeseler, V., Janiesch, P. (Hrsg.): Die Flora und Fauna der Ostfriesischen Inseln. – Schr.R. Nationalpark Nieders. Wattenmeer 11: 331-340.
  • KLEINEKUHLE, J. (i.V.): Beitrag zur Tagfalterfauna der westlichen Mittelmeerinseln.
  • KLEINEKUHLE, J. (i.V.): Zur Bionomie und Ökologie des Lymantriiden Euproctis chrysorrhoea (Linnaeus, 1758) und Möglichkeiten zur Bestandsdezimierung bei Massengradationen unter besonderer Berücksichtigung seiner Parasiten und Parasitoiden (Lepidoptera, Hymenoptera, Diptera et Entomophorales).

 

b) Säuger

  • Haacks, M.; Horstkotte, J. (1991): DJN-Sommerlager Hayingen, Schwäbische Alb. Säugetierkundlicher Teil – Kleinsäugerfänge in Lebendfallen. Naturkundliche Beiträge des DJN 24: 68-70
  • KLEINEKUHLE, J. (2006): Unsere heimischen Raubsäuger – Teil 1 Marderartige, der Iltis. – Der Oldenburger Waidmann 11: 18-19.
  • KLEINEKUHLE, J. (2006): Unsere heimischen Raubsäuger – Teil 1 Marderartige, Das Mauswiesel. – Der Oldenburger Waidmann 12.
  • KLEINEKUHLE, J. (2007): Raubsäuger – Europäischer Nerz und Mink. – Waidmann 14: 38-40.
  • KLEINEKUHLE, J. (2007): Raubsäuger – Das Große Wiesel oder Hermelin. – Waidmann 13: 18-19.
  • KLEINEKUHLE, J. (2007): Das Otter-Zentrum – Schutz, Forschung, Naturerlebnis. – Waidmann 13: 20-21.
    Walter, G. & J.
  • KLEINEKUHLE (2008): Die Landsäuger der Ostfriesischen Inseln (Mammalia) In: NIEDRINGHAUS, R., HAESELER, V., JANIESCH, P. (Hrsg.): Die Flora und Fauna der Ostfriesischen Inseln. – Schr.R. Nationalpark Nieders. Wattenmeer 11: 441-445.
  • KLEINEKUHLE, J. (2010): Fangjagd – Bejagung des Raubwildes. – Waidmann19: 26-28
  • KLEINEKUHLE, J. (2010): Fangjagd – Bejagung des Raubwildes. – Der Wildhüter: 26-28
  • KLEINEKUHLE, J. & Bach, Lothar & Donning, Axel & Berns, Stefanie - (2023). Die freilebenden Säugetiere (Mammalia) der Ostfriesischen Inseln unter besonderer Berücksichtigung der Insel Norderney, der Raubsäuger (Carnivora) und der Fledermäuse (Chiroptera). 48/1:1     

 

c) Fische

  • Horstkotte, J.; Riesch, R.; Plath, M. & Jäger, P. (2010): Predation on a cavefish (Poecilia mexicana) by three species of spiders, species (Opistognata: Family), species, (Family) and species (Orthognata: Theraphosidae) in a Mexican sulfur cave. Bulletin of the British Arachnolocical Society 15: 55-58.
  • Horstkotte, J. & Plath, M. (2008): Divergent evolution of feeding behaviour in a phylogenetically young species flock of pupfish (Cyprinodon spp.). Naturwissenschaften 95: 1175-1180
  • Horstkotte, J. & Strecker, U. (2005): Trophic differentiation in the phylogenetically young Cyprinodon species flock (Cyprinodontidae, Teleostei) from Laguna Chichancanab (Mexico). Biological Journal of the Linnean Society, London 85: 125-134
  • Horstkotte, J. (2005): Trophische Anpassungen innerhalb des Cyprinodon-Artenschwarmes (Cyprinodontidae, Teleostei) aus der Laguna Chichancanab (Mexiko). Zeitschrift für Fischkunde Supplement 3: 1-92 (Dissertation)
  • KLEINEKUHLE, J. (2008): Steinbeißer und Schlammpeitzger. – Waidmann 16: 57.

 

d) Vögel

  • KLEINEKUHLE, J. (2008): Wieviel Kormoran verträgt unser Fisch? – Waidmann 16: 54-56.
  • KLEINEKUHLE, J. (2008): Wiesenbodenbrüterschutz in der Stollhammer Wisch (Butjadingen LK Wesermarsch). – Waidmann 16: 58-59.
  • Horstkotte, J.; Schwane, J. & S. Schendekehl (2016): Ein Pazifikseglers Apus pacificus im Mai 2014 auf der Insel Mellum. Seltene Vögel in Deutschland 2014 Dachverband Deutscher Avifaunisten (im Druck)
  • Horstkotte, J. (2015) Mellum-Jahresbericht 2014. Der Mellumrat e.V., Varel-Dangast, 265 pp.
  • Horstkotte, J.; Schwane, J. & B. Gnep (2015): Besondere ornithologische Beobachtungen auf Mellum in den Jahren 2012– 2014 mit einem Erstnachweis des Pazifikseglers in Deutschland. Natur- und Umweltschutz14: 44-45.
  • Horstkotte, J. (2015) Mellum-Jahresbericht 2013. Der Mellumrat e.V., Varel-Dangast, 249 pp.
  • Horstkotte, J. (2013) Mellum-Jahresbericht 2012. Der Mellumrat e.V., Varel-Dangast, 247 pp.
  • KLEINEKUHLE, J. (2019): Beitrag zur Lurchfauna der ostfriesischen Nordseeinsel Borkum – Amphibienschutz versus Gänseschutz. – Drosera 2014 (2019): 43-47.

 

e) Heuschrecken

  • Horstkotte, J.; Lorenz, C. & Wendler, A. (1991; 1992; 1993; 1994; 1999; 2003): Heuschrecken. Deutscher Jugendbund für Naturbeobachtung, Hamburg. 9.-14. Auflage. 100 pp.
  • Handke, K., Horstkotte, J. & J. KLEINEKUHLE (2011): Neue Funde der Sichelschrecke Phaneroptera falcata (Poda, 1761) in Nordwestdeutschland. – Articulata 26(2): 163-167.
  • Horstkotte, J. & J. KLEINEKUHLE (2011): Neufund der Punktierten Zartschrecke Leptophyes punctatissima (Bosc, 1792) (Ensifera: Phaneropteridae) auf den Ostfriesischen Inseln. – Articulata 26(2): 169-172.
  • KLEINEKUHLE, J (2013): Fund der Ägyptischen Knarrschrecke Anacridium aegyptium (Linne´, 1764) in Nordwestdeutschland. – Articulata 28(1/2): 133.
  • KLEINEKUHLE, J. (2019): Beitrag zum Vorkommen der Maulwursgrille Gryllotalpa gryllotalpa (Insecta: Orthoptera) in Nordwestdeutschland Gänseschutz. – Drosera 2014 (2019): 41-42.
  • KLEINEKUHLE, J. (2022): in „Ein Glücksfall“ Artenreichtum Moor -Kartierung der vorhandenen Flora und Fauna in den Naturschutzgebieten des Naturpark Moor. – Emsland Moormuseum: 132pp.)

 

f) weitere Themen

  • Horstkotte, J. & Otto, L. (2003): Das Naturschutzgebiet Raakmoor. Pp. 39-46 in: Bertram, G. & Schröder, H.: Wo lebt die Schnirkelschnecke? Naturkundliche Streifzüge für Kinder in Hamburg. Dölling und Galitz Verlag, München – Hamburg
  • Horstkotte, J. (1999): Bibliographie der Naturkundlichen Mitteilungen des DJN, Distrikt Hamburg. Naturkundliche Beiträge des DJN 33: 72-76
  • Horstkotte, J. (1992): Insektenbeobachtungen am Neusiedler See. Naturkundliche Beiträge des DJN 26: 56-71
  • Haacks, M.; Horstkotte, J.; Leupold, D.; Wagner, W. & Wellinghausen, W. (1990): Altmühltal. Kanu-Wanderlager vom 13.07 bis 22.07.1986. Naturkundliche Beiträge des DJN 21: 3-40
  • Horstkotte, J. & Wendler, A. (1985): Neusiedler See 1983. DJN-Sommerlager. Naturkundliche Beiträge des DJN 14: 4-36
  • KLEINEKUHLE, J. (1996): Zoogeographische Analyse der Balearen und Sardokorsiens unter besonderer Berücksichtigung der Lepidopteren. – Unveröff. Manuskript, 70pp.
  • KLEINEKUHLE, J. (2007): Die Insel Norderney – Jagd als angewandter Arten-, Natur- und Biotopschutz im Nationalpark Wattenmeer. – Waidmann 13: 22-24.
  • KLEINEKUHLE, J. (2007): Biogas, Mais und Sauen. – Waidmann 14: 4-6.
  • KLEINEKUHLE, J. (2008): Zusammenhänge zwischen Prädationsdruck, Artenrückgang und Niederwildbesätzen – Fuchsbejagung im Ammerland, das „Ammerländer Modell“.- Waidmann 15: 4-8.
  • KLEINEKUHLE, J. (2008): Wildunfälle – Was tun? – Waidmann 16: 4-7.
  • KLEINEKUHLE, J. (2009): 125 000 Jahre Jagd in Niedersachsen – welches Ansehen hat die Jagd heute in der Öffentlichkeit?. – Waidmann: 4-7.
  • 2006 Mit Greifen jagen. – Waidmann 12: 8-9.
  • 2009 Leitfaden Gesellschaftsjagd. – Waidmann: 4-19
    Müller, R. & J.
  • KLEINEKUHLE (2003): Wilderei. – Waidmann 6: 7
    u.v.m.
  • KLEINEKUHLE, J. (i.V.): Zum Einfluss von Beutegreifern auf Bodenbrüter und Niederwild
  • KLEINEKUHLE, J. (2012): Ökologisch sinnvolle Alternative zum Mais – Biogas aus Knöterich. – Niedersächsischer Jäger 5 (2012): 24 – 25.
  • KLEINEKUHLE, J. (2012): Biogas – mehrjährige Stauden bieten ökologisch sinnvolle Alternativen zum Mais. – Der Wildhüter – Mitteilungsblatt der Jagdaufseher 2 (2012): 24 – 25.
  • KLEINEKUHLE, J. (2012): Biogasanlagen – mehrjährige Stauden bieten ökologisch sinnvolle Alternativen zum Mais. – Wildschutz Journal 2 (2012): 10 -11.
  • KLEINEKUHLE, J. (2019): Beitrag zur Lurchfauna der ostfriesischen Nordseeinsel Borkum – Amphibienschutz versus Gänseschutz. – Drosera 2014 (2019): 43-47.
  • Horstkotte, J. (2014): Munitionsfunde auf der Insel Mellum im Jahre 2013. Natur- und Umweltschutz 13: 9.

 

Fernsehbeiträge

  • Goldafter-Kalamität auf der Nordseeinsel Wangerooge (NDR 1997)
  • Grip das Motormagazin „Ein Jäger aus Niedersachsen“ (RTL II)
  • Krähenbejagung (NDR 2010)
  • Fangjagd „Der Herr der Fallen“ (NDR 2010)
  • Naturpädagogik (NWZ TV 2013)
    http://www.nwzonline.de/cloppenburg/bildung/praxisnahes-lernen-in-der-waldschule_a_8,3,1702018962.html
  • Marder (Buten un Binnen 3. Mai 2014)
    http://www.radiobremen.de/mediathek/index.html?id=104396
  • Gelegeschutz / Prädatorenmangement:
    https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/hallo_niedersachsen/Jaeger-wollen-Kiebitz-vor-Raeubern-schuetzen,hallonds39370.html
  • https://www.ardmediathek.de/tv/Hallo-Niedersachsen/Vogelschutz-Fuchs-und-Marder-auf-der-Sp/NDR-Fernsehen/Video?bcastId=25231206&documentId=53045828
  • https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/hallo_niedersachsen/Vogelschutz-Fuchs-und-Marder-auf-der-Spur,hallonds44780.html
  • Vogelschutz: Fuchs und Marder auf der Spur
  • https://www.butenunbinnen.de/videos/bundesjaegertag100.html
  • Vogelschutz durch Fuchsjagd
  • Filmteam Papstein (2015): „NaturNah  Mellum – ein Sommer auf der Vogelinsel“ Fernsehbeitrag auf NDR 3
    http://www.ndr.de/fernsehen/epg/import/NaturNah-Mellum-ein-Sommer-auf-der-Vogelinsel,sendung336912.html
  • NDR Beitrag "Steinmarder", Hallo Niedersachsen v. 19.07.2023
  • NDR Beitrag DAS - Krähenvergrämung 06.02.2023
  • NDR Beitrag "Seltene Arten brüten auf der Vogelinsel Strohauser Plate", Hallo Niedersachsen vom 11.05.2022

 

Fachvorträge und weitere Tätigkeiten

  • Zum Einfluss von Beutegreifern auf Bodenbrüter und Niederwild
  • Zecken und Fuchsbandwurm
  • seit 2001 vornehmlich in der Weiterbildung und Methodik des Tierfangs tätig
  • Mardervergrämung- und Beratung in Hausbereich, Lenkung von Wildtieren im urbanen Bereich
  • Heranführen von Kindern an die Natur und Ökologie mit mobilen Schulungseinrichtungen auf öffentlichen Veranstaltungen und Vereinsfesten
  • Organisation Niederwildjagd, Leitfaden Gesellschaftsjagd
  • Baum- und Steinmarder
  • Amphibien und Libellen
  • Fangjagd – Fallenjagd

(Kartierungen und Fachgutachten sind im Hinblick der Vertraulichkeit gegenüber den Auftraggebern nur in Ausnahmefällen genannt)

  • Kleinekuhle, J. (1993-1998): Die Großschmetterlingsfauna (Macrolepidoptera) einer intensiv genutzten Agrarlandschaft im Emsland (südwestliches Niedersachsen) – im Rahmen des Entwicklungs- u. Erprobungsprojektes Renaturierung von Feuchtgebieten.
  • Kleinekuhle, J. (1993-1995): Macrolepidopterenerfassung auf den Mittelmeerinseln Sardinien und Mallorca.
  • Kleinekuhle, J. (1995): Aufbau der Schmetterlingssammlung der Universität Oldenburg.
  • Kleinekuhle, J. (1995): Zur Macrolepidopterenfauna der Nordseeinsel Borkum (Lepidoptera). Drosera 95 (2): 109-126.
  • Kleinekuhle, J. (1997): Tagfalterkartierung auf dem Friedhof Hamburg Ohlsdorf, Maßnahmen, Schutz, Planung und Umsetzung. – i. A. des Friedhofs Ohlsdorf.
    AG BFFW (1997-1998): Stechimmenkartierung und botanische Bestandsaufnahme auf dem Friedhof Hamburg Ohlsdorf, Maßnahmen, Schutz, Planung und Umsetzung. – i. A. des Friedhofs Ohlsdorf.
  • Kleinekuhle, J. (1997): Erforschung der Lebensweise des Goldafters (Euproctis chrysorrhoea L.) und Maßnahmen zu seiner Bekämpfung im Rahmen einer Gradation auf der Nordseeinsel Wangerooge. – I. A. der Gemeinde Wangerooge.
  • Kleinekuhle, J. (1997): Entwicklung von Methoden zur Verhinderung der Abwanderung von Heimchen (Achaeta domestica L.) in den Siedlungsbereich. – i. A. des Amtes für Abfallwirtschaft der Stadt Oldenburg.
  • Kleinekuhle, J. (1992-2011): Mitarbeit im Tierartenerfassungsprogramm des Niedersächsischen Landesamtes für Ökologie (Wirbeltiere und Wirbellose)
  • Kleinekuhle, J. (1993-1995): Macrolepidopterenerfassung auf den Mittelmeerinseln Sardinien und Mallorca.
  • Kleinekuhle, J. (1993-1997): Heterocerenerfassung in einer intensiv genutzten Agrarlandschaft im Emsland (südwestliches Niedersachsen) – im Rahmen des Entwicklungs- u. Erprobungsprojektes Renaturierung von Feuchtgebieten.
  • Kleinekuhle, J. (1995-1997): Mitarbeit bei der deutschen Forschungszentrale für Schmetterlingswanderungen.
  • Kleinekuhle, J. (1997): Kartierung der Großschmetterlingsfauna der Nordseeinsel Wangerooge (Macrolepidoptera).
  • Kleinekuhle, J. (1997): Mitarbeit im Projekt Mapping European Butterflies (MEB), Verbreitungsatlas der Tagfalter Europas unter Leitung von Dr. Otakar Kudrna.
  • Kleinekuhle, J. (1997): Beitrag zur Tagfalterfauna der Rhön. Auswertung von Farbschalenfängen. etc.
  • Arbeitsgruppe Terrestrische Ökologie der Universität Oldenburg
  • Mitglied der Gesellschaft zur Förderung der Erforschung von Schmetterlingswanderungen e.V., München
  • Mitglied des Vereins zur Förderung naturkundlicher Untersuchungen in Nordwestdeutschland (Drosera) e.V., Oldenburg
  • Mitglied des Entomologischen Vereins Apollo e.V., Frankfurt am Main
  • 10 Jahre Tätigkeit als Landesbildungsreferent des VJN e.V.
  • Referent für Naturpädagogik im DWV -anerkannter Naturschutzverband
    u. v. m.

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(Prädationsdruck / Artenrückgang / Fuchsbejagung)

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Mauswiesel / Unsere heimischen Raubsäuger

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  • KLEINEKUHLE, J. (2008): Die Großschmetterlinge der Ostfriesischen Inseln (Macrolepidoptera). Kritisches Artenverzeichnis mit Präsenz-Angaben für die Inseln und Biotope. – In: NIEDRINGHAUS, R., HAESELER, V., JANIESCH, P. (Hrsg.): Die Flora und Fauna der Ostfriesischen Inseln. – Schr.R. Nationalpark Nieders. Wattenmeer 11: 317-330.
  • Kleinekuhle, J., Niedringhaus, R. (2008): Die Kleinschmetterlinge (Microlepidoptera) der Ostfriesischen Inseln. Kritisches Artenverzeichnis mit Präsenz-Angaben für die Inseln und Biotope. – In: Niedringhaus, R., Haeseler, V., Janiesch, P. (Hrsg.): Die Flora und Fauna der Ostfriesischen Inseln. – Schr.R. Nationalpark Nieders. Wattenmeer 11: 331-340.
  • Walter, G. & J. Kleinekuhle (2008): Die Landsäuger der Ostfriesischen Inseln (Mammalia) In: NIEDRINGHAUS, R., HAESELER, V., JANIESCH, P. (Hrsg.): Die Flora und Fauna der Ostfriesischen Inseln. – Schr.R. Nationalpark Nieders. Wattenmeer 11: 441-445.

 

siehe: http://www.natosti.uni-oldenburg.de/

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  • KLEINEKUHLE, J. (2009): 125 000 Jahre Jagd in Niedersachsen – welches Ansehen hat die Jagd heute in der Öffentlichkeit?. – Waidmann: 4-7.
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